Inhaltsangabe: „Die lustigen Weiber von Windsor“

Die lustigen Weiber von Windsor

Eine Komödie in drei Akten nach Shakespeare

Zum Inhalt

Ein dicker, wenngleich trinkfester Ritter namens Falstaff gerät in schwere Nöte, als er zwei Damen  den gleichen Liebesbrief zukommen lässt und den Zorn der wütenden Ehemänner von Windsor auf sich zieht. Die wunderschöne Jungfer Anna weiß sich vor Verehrern kaum zu retten und vermag sich schließlich nicht anders zu helfen als durch List und wahre Zauberei.

In seiner aktuellen Spielzeit ist das Junge Theater aus Beber wieder beim größten Dramatiker aller Zeiten angekommen. Denn niemand spinnt seine Stoffe so fein, legt soviel Witz in jede Szene und jede Figur wie der große William S. – wo sonst hätte man die Möglichkeit, gegen Ende den guten alten Elfenkönig Oberon wiederzusehen? Genau deshalb haben wir uns dazu entschieden, dieses tolle Stück ein zweites Mal auf die Bühne zu bringen.

Wir sind mit Begeisterung bei der Sache – nah am Text, doch voll künstlerischer Freiheit zeigen wir unsere neue Version der Komödie von 1597.

Eigene Darstellung

https://www.didel-dadel-dum.de


Die lustigen Weiber von Windsor…

… ist eine Komödie von William Shakespeare von 1597.

Die lustigen Weiber von Windsor (engl. The Merry Wives of Windsor) ist eine Komödie von William Shakespeare. Das Stück handelt von Sir John Falstaff, der in völliger Überschätzung seiner Wirkung auf Frauen gleich zwei verheiratete Frauen zu verführen versucht mit dem Plan, sie anschließend um ihr Geld zu betrügen. Als sein unlauteres Vorgehen auffliegt, locken die Frauen Falstaff gleich mehrfach in die Falle.

Vertonungen

Die Komödie reizte zahlreiche Komponisten zur Vertonung; von den unten genannten Werken konnten sich aber nur die Opern Nicolais und Verdis auf den Spielplänen halten. In letzter Zeit erfreut sich auch die Vertonung Salieris wieder größerer Beliebtheit.

# Falstaff ossia Le tre burle von Antonio Salieri (1799)

# Die lustigen Weiber von Windsor von Otto Nicolai (1849)

# Falstaff von Giuseppe Verdi (1893)

Quelle: Wikipedia die freie Enzyklopädie

http://www.wikipedia.de

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