In vier Tagen ist es soweit: unsere Premiere von „Der Patensohn“ steht vor der Tür. Jetzt, wo es so auf die Zielgeraden zugeht, ist man doch schon ein wenig nervös, ob denn auch alles gut geht und so klappt, wie man es sich vorstellt. Denn auch in den täglichen Proben, die nun stattfinden, geht noch einiges drunter und drüber. Es gibt Texthänger, Ausdrucksschwierigkeiten und noch viele viele Verbesserungsvorschläge von Peggy. Ob man sich das alles merken und auch umsetzen kann??
Wenn man sich diese Fragen stellt wird man im Hinblick auf Samstag immer hibbeliger. Wie wird das Publikum wohl auf das Stück reagieren? Und Oh Gott! Hoffentlich mache ich keinen Fehler und hoffentlich vergesse ich den Text vor lauter Aufregung nicht und, und, und …….
Aber ich glaube so aufgeregt wie unsere liebe JOJO ist niemand 😀 Sie ist schon seit zwei Wochen nervös und hat einen kribelligen Bauch. Bei den Proben bekommt sie immer ganz lustige Stressflecken am Decolletée, weil sie immer schon an den großen Auftritt denken muss. Wir sagen ihr dann immer alle: „Ach, das wird schon gut werden.“, „Mach dich nicht so verrückt.“ oder: „Du brauchst doch nicht nervös zu sein.“ Aber für sich selsbt weiß jeder ganz genau, dass auch er ein kleines bisschen aufgeregt ist, wie unsere lang ersehnte Aufführung vor Publikum so verläuft.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich das Stück Der Patensohn und auch meine eigene Rolle als Kehlenschlitzerin wirklich genial finde! Es macht Spaß zu spielen und hoffentlich auch Spaß zuzugucken.
Ich jedenfalls wünsche allen viel Spaß und kann es nur empfehlen, sich das Stück anzusehen.
Eure Maddy -Linda 🙂
